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Grube Paradies

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1783 wurde der Regina Kropff, geb. Voigt, der Witwe des Franz Bernhard Kropff (gen. Hester), das Recht verliehen, in der Brabecke-Elper-Feldemark an der Sommerseite Kupfer abzubauen. Die Flurbezeichnung ist darauf zurückzuführen, dass zu dieser Zeit das Schloss Schellenstein im Besitz der Adelsfamilie von Brabeck war. Der Geologe Nose beschreibt 1791 den Kupferabbau auf der Grube Paradies. Die geförderten Kupfererze wurden in Ramsbeck verhüttet. (FA Kropff-Hester, 2)

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wilfried Reininghaus / Reinhard Köhne: Berg-, Hütten- und Hammerwerke im Herzogtum Westfalen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, Münster 2008, S. 371, ISBN 978-3-402-15161-7
  • Carl Wilhelm Nose: Orographische Briefe über das sauerländische Gebirge in Westphalen an Herrn Johann Philipp Becher, Frankfurt 1791, S. 59

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]