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Bearbeiten von „Briloner Eisenberg“

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[[Image:Eisenberg von der Roten Brücke.jpg|thumb|right|350px|Eisenberg von der Roten Brücke aus gesehen]]  
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[[Image:Eisenberg von der Roten Brücke.jpg|thumb|right|350px|Eisenberg von der Roten Brücke aus gesehen]] [[Image:Grubenplan Eisenberg Brilon.jpg|thumb|right|350px|Seigerriss der Grube Briloner Eisenberg um 1880]]  
  
 
== '''Geologie'''  ==
 
== '''Geologie'''  ==
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Die auf dem Nordwestflügel des "Ostsauerländer Hauptsattels" gelegene Grube "Briloner Eisenberg" gehört zum "Sauerländer Eisenerzbezirk", welcher sich auf der Fläche Olsberg-Marsberg-Adorf erstreckt. Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe einer großen Bruchlinie, der "Altenbürener Störung", und ist die westlichste einer Vielzahl von Gruben, deren Gestein an den Hauptgrünsteinzug gebunden und durch Vulkanismus des oberen Mitteldevon vor ca. 375 Mio. Jahre entstanden ist. Die Mächtigkeit der Eisensteinmittel schwankt zwischen 1 und 20 m (durchschnittlich 5 – 6 m), die West-Ost-Ausdehnung beträgt bis zu 800 m. Das Gestein enthält dabei bis zu beachtlichen 35 % Eisen (Fe). Die Abbauwürdigkeit der Erzmittel nimmt von Westen nach Osten zu, da im westlichen Teil kieselige und im östlichen kalkige Eisenerze vorherrschen.  
 
Die auf dem Nordwestflügel des "Ostsauerländer Hauptsattels" gelegene Grube "Briloner Eisenberg" gehört zum "Sauerländer Eisenerzbezirk", welcher sich auf der Fläche Olsberg-Marsberg-Adorf erstreckt. Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe einer großen Bruchlinie, der "Altenbürener Störung", und ist die westlichste einer Vielzahl von Gruben, deren Gestein an den Hauptgrünsteinzug gebunden und durch Vulkanismus des oberen Mitteldevon vor ca. 375 Mio. Jahre entstanden ist. Die Mächtigkeit der Eisensteinmittel schwankt zwischen 1 und 20 m (durchschnittlich 5 – 6 m), die West-Ost-Ausdehnung beträgt bis zu 800 m. Das Gestein enthält dabei bis zu beachtlichen 35 % Eisen (Fe). Die Abbauwürdigkeit der Erzmittel nimmt von Westen nach Osten zu, da im westlichen Teil kieselige und im östlichen kalkige Eisenerze vorherrschen.  
  
=='''Geschichte'''==
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== '''Geschichte''' ==
Die bergmännische Ausbeutung begann auf dem Gipfelkamm des 606 m hohen "Briloner Eisenberges" im Tagebau, vermutlich schon in vorchristlicher Zeit.
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In muldenartigen Löchern den sogenannten [http://de.wikipedia.org/wiki/Pinge Pingen ] wurde das Erz abgebaut.  
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Die bergmännische Ausbeutung begann auf dem Gipfelkamm des 606 m hohen "Briloner Eisenberges" im Tagebau, vermutlich schon in vorchristlicher Zeit.<br>In muldenartigen Löchern den sogenannten Pingen wurde das Erz abgebaut. Erstmalig erwähnt wird der "Briloner Eisenberg" im Jahre 1350. Das geförderte Erz wurde zunächst in der Nähe des Fundortes in sogenannten Rennöfen verhüttet. Später verlagerte man die Erzverarbeitung in die Täler.<br>Dem Pingen-Abbau auf den Höhen folgte die Förderung durch kleinere Schächte, bei denen das Eisenerz mittels Haspeln in Körben an die Oberfläche gebracht wurde. Danach wurden dann Stollen in den Berg vorangetrieben. <br>
Erstmalig erwähnt wird der "Briloner Eisenberg" im Jahre 1350. Das geförderte Erz wurde zunächst in der Nähe des Fundortes in sogenannten Rennöfen verhüttet. Später verlagerte man die Erzverarbeitung in die Täler.
 
Dem Pingen-Abbau auf den Höhen folgte die Förderung durch kleinere Schächte, bei denen das Eisenerz mittels Haspeln in Körben an die Oberfläche gebracht wurde. Danach wurden dann Stollen in den Berg vorangetrieben.  
 
  
 
Am Südhang des "Briloner Eisenberges" wurden im 18. Jahrhundert insgesamt 4 Stollen aufgefahren, die eine bessere Förderung ermöglichten.  
 
Am Südhang des "Briloner Eisenberges" wurden im 18. Jahrhundert insgesamt 4 Stollen aufgefahren, die eine bessere Förderung ermöglichten.  
  
[[Kirschbaum Stollen|Kirschbaumstollen]]1716 – 1723
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[[Kirschbaum Stollen|Kirschbaumstollen]]: 1716 – 1723<br>[[Allerheiligen Stollen|Allerheiligen-Stollen]]: 1732 – 1739<br>[[Philippstollen|Philipp-Stollen]]: 1749 – 1754<br>[[Maxstollen|Max-Stollen:]] 1780 – 1794
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Der [[Alter Stollen|alte Stollen]] scheint nach der Öffnung durch Mitarbeiter des&nbsp; Bergbaumuseums Bochum aus dem 17. Jahrhundert zu stammen.
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[[Allerheiligen Stollen|Allerheiligen-Stollen]]1732 – 1739
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Durch diese horizontalen Strecken gelangten die Bergleute wesentlich besser an die mächtigen Erzlinsen im Innern des Berges. Als Gewerken (= Betreiber) der Stollen waren Unternehmer- und Kaufmannsfamilien aus Brilon und Olsberg seit dem 16. Jahrhundert aktiv.
  
[[Philippstollen|Philipp-Stollen]]1749 – 1754
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<br>
  
[[Maxstollen|Max-Stollen:]] 1780 – 1794
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1818 wird durch das preussische Oberbergamt der Konsolidierung aller Gruben auf dm Eisenberg zugestimmt. Es entsteht die Gewerkschaft Briloner Eisenberg, der auch die Olsberger Hütte und die Hoppecker Hütte angehört. Es erfolgt eine Aufteilung der Anteile in 128 [http://de.wikipedia.org/wiki/Kux Kuxen].<br>
  
Der [[Alter Stollen|alte Stollen]] (Saalborner Stöllchen) scheint nach der Öffnung durch Mitarbeiter des Bergbaumuseums Bochum aus dem 17. Jahrhundert zu stammen.
+
'''Die Aufteilung der Kuxen war wie folgt:'''
  
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*Eheleute Gewerken Richard Adolph Unkraut und Regina geb. Kropff zu Brilon&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 31 Kuxen
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*Eheleute Ludwig Padberg und Friedrike geb. Kropff zu Olsberg&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 3 Kuxen
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*Ehefrau Friedrich Eberius, Theresia geb. Kropff zu Cöln&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 3 Kuxen
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*Die minderjährigen Geschwister Gustav Lex zu Werl und Maria Elisabeth Friederike&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 3 Kuxen
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*Eheleute Gewerken Theodor Ulrich und Charlotte geb. Hartmann zu Bredelar&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 12 Kuxen
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*Gewerke Wilhelm Hammacher junioor zu Warstein&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 11 Kuxen
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*Kaufmann Johann Dietrich Epping zu Lippstadt&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 17 Kuxen
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*Die Inhaber der Eisenhüttengewerkschaft zu Olsberg Firma Gebr. Kropff und Unkraut&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 7 Kuxen
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*Friedrich Kropff zu Olsberg&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 36 Kuxen
  
Durch diese horizontalen Strecken gelangten die Bergleute wesentlich besser an die mächtigen Erzlinsen im Innern des Berges. Als Gewerken (= Betreiber) der Stollen waren Unternehmer- und Kaufmannsfamilien aus Brilon und Olsberg seit dem 16. Jahrhundert aktiv.
+
<br>
 +
 
 +
'''Am 23.06.1879 ist die verteilung der Kuxen wie folgt:'''
  
1818 wird durch das preussische Oberbergamt der Konsolidierung aller Gruben auf dm Eisenberg zugestimmt. Es entsteht die Gewerkschaft Briloner Eisenberg, der auch die Olsberger Hütte und die Hoppecker Hütte angehört. Es erfolgt eine Aufteilung der Anteile in 128 [http://de.wikipedia.org/wiki/Kux Kuxen].
+
*Warsteiner Gruben- und Hüttenverein&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 11 Kuxen
 +
*Witwe Comerzienrath Johann Dietrich Epping geb. Koch in Lippstadt&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 103 Kuxen
 +
*Westfälischer Grubenverein auf [http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Hansa Zeche Hansa] bei Dortmund&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 12 Kuxen
  
'''1818 ist die Aufteilung der Kuxen wie folgt:'''
+
<br>
{| class="wikitable" style="height: 229px; width: 772.817px;" data-mce-style="height: 229px; width: 772.817px;"
 
|- style="height: 36px;" data-mce-style="height: 36px;"
 
| style="width: 367px; height: 36px; text-align: center;" data-mce-style="width: 367px; height: 36px; text-align: center;"|'''Gewerken'''
 
| style="width: 53.8167px; height: 36px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 36px; text-align: center;"|'''Anzahl der Kuxen'''
 
  
|- style="height: 21.7333px;" data-mce-style="height: 21.7333px;"
+
<br>Nach der Blütezeit Ende des 19. Jahrhunderts gingen die Förderzahlen zurück, obwohl noch Vorräte vorhanden waren. Bedingt durch die wachsende Konkurrenz auf dem Weltmarkt wurde das Bergwerk "Briloner Eisenberg" am 15. Juli 1916 endgültig geschlossen.<br>
| style="width: 367px; height: 21.7333px;" data-mce-style="width: 367px; height: 21.7333px;"|Eheleute Gewerken Richard Adolph Unkraut und Regina geb. Kropff zu Brilon
 
  
| style="width: 53.8167px; height: 21.7333px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 21.7333px; text-align: center;"|31
+
<br>
  
|- style="height: 19px;" data-mce-style="height: 19px;"
+
== '''Die Stollen am Eisenberg als Winterquartier für Fledermäuse''' ==
| style="width: 367px; height: 19px;" data-mce-style="width: 367px; height: 19px;"|Eheleute Ludwig Padberg und Friedrike geb. Kropff zu Olsberg
 
| style="width: 53.8167px; height: 19px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 19px; text-align: center;"|3
 
|- style="height: 15px;" data-mce-style="height: 15px;"
 
| style="width: 367px; height: 15px;" data-mce-style="width: 367px; height: 15px;"|Ehefrau Friedrich Eberius, Theresia geb. Kropff zu Cöln
 
| style="width: 53.8167px; height: 15px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 15px; text-align: center;"|3
 
|- style="height: 4px;" data-mce-style="height: 4px;"
 
| style="width: 367px; height: 4px;" data-mce-style="width: 367px; height: 4px;"|Die minderjährigen Geschwister Gustav Lex zu Werl und Maria Elisabeth Friederike
 
| style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;"|3
 
|- style="height: 4px;" data-mce-style="height: 4px;"
 
| style="width: 367px; height: 4px;" data-mce-style="width: 367px; height: 4px;"|Eheleute Gewerken Theodor Ulrich und Charlotte geb. Hartmann zu Bredelar
 
| style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;"|12
 
|- style="height: 4px;" data-mce-style="height: 4px;"
 
| style="width: 367px; height: 4px;" data-mce-style="width: 367px; height: 4px;"|Gewerke Wilhelm Hammacher junioor zu Warstein
 
| style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;"|11
 
|- style="height: 4px;" data-mce-style="height: 4px;"
 
| style="width: 367px; height: 4px;" data-mce-style="width: 367px; height: 4px;"|Kaufmann Johann Dietrich Epping zu Lippstadt
 
| style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;"|17
 
|- style="height: 4px;" data-mce-style="height: 4px;"
 
| style="width: 367px; height: 4px;" data-mce-style="width: 367px; height: 4px;"|Die Inhaber der Eisenhüttengewerkschaft zu Olsberg Firma Gebr. Kropff und Unkraut
 
| style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;"|7
 
|- style="height: 4px;" data-mce-style="height: 4px;"
 
| style="width: 367px; height: 4px;" data-mce-style="width: 367px; height: 4px;"|Friedrich Kropff zu Olsberg
 
| style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;"|36
 
|}
 
'''Bis 1854 ist die Aufteilung der Kuxen nach einer Auflistung von Anton Unkraut ('''[http://www.olsbergwiki.de/Datei:Betheiligung_der_einzeln_Gewerken_an_H%C3%BCtten,_H%C3%A4mmern,_Gruben_1854.pdf '''Anton Unkraut''', Betheiligung der einzeln Gewerken an Hütten, Hämmern, Gruben, Brilon 1854]
 
  
 +
Die Stollen am Eisenberg&nbsp;sind ein bedeutendes Winterquartier für Fledermäuse, insbesondere für [http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fes_Mausohr Großes Mausohr], [http://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Bartfledermaus Kleine Bartfledermaus] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Teichfledermaus Teichfledermaus]. Selbst die seltene [http://de.wikipedia.org/wiki/Nordfledermaus Nordfledermaus] überwintert hier.
  
''') sie folgt:'''
+
Die&nbsp; Zählungen der Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz Sauerland e.V. ergaben:  
  
 +
<br>
  
{| class="wikitable" style="height: 229px; width: 772.817px;" data-mce-style="height: 229px; width: 772.817px;"
+
{| style="width: 976px; height: 151px" border="1" cellspacing="1" cellpadding="1" width="976" align="left"
|- style="height: 36px;" data-mce-style="height: 36px;"
+
|-
| style="width: 367px; height: 36px; text-align: center;" data-mce-style="width: 367px; height: 36px; text-align: center;"|'''Gewerken'''
+
| align="center" | '''2011'''
| style="width: 53.8167px; height: 36px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 36px; text-align: center;"|'''Anzahl der Kuxen'''
+
| valign="middle" align="center" | Maxstollen
 +
| valign="middle" align="center" | Philippstollen
 +
| valign="middle" align="center" | Allerheiligenstollen&nbsp;
 +
| valign="middle" align="center" | Kirschbaumstollen
 +
| valign="middle" align="center" |  
 +
'''Eisenberg'''  
  
|- style="height: 21.7333px;" data-mce-style="height: 21.7333px;"
+
'''gesamt'''
| style="width: 367px; height: 21.7333px;" data-mce-style="width: 367px; height: 21.7333px;"|Friedrich Kropff
 
  
| style="width: 53.8167px; height: 21.7333px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 21.7333px; text-align: center;"|32 <sup>2</sup>/<sub>16</sub>
+
|-
|- style="height: 19px;" data-mce-style="height: 19px;"
+
| [http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fes_Mausohr Großes Mausohr]
| style="width: 367px; height: 19px;" data-mce-style="width: 367px; height: 19px;"|Engelbert Kropff
+
| align="center" | 77
 +
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| align="center" | 7
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| align="center" | 132
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|-
 +
| Bartfledermaus&nbsp; [http://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Bartfledermaus Kleine-] / [http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Bartfledermaus Große-]
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| width="120" align="center" | 66
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| width="120" align="center" | 49
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| width="120" align="center" | 6
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| width="120" align="center" | 14
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| width="120" align="center" | 135
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|-
 +
| [http://de.wikipedia.org/wiki/Teichfledermaus Teichfledermaus]
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|-
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| [http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserfledermaus Wasserfledermaus]
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|-
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| [http://de.wikipedia.org/wiki/Fransenfledermaus Fransenfledermaus]
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|-
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| [http://de.wikipedia.org/wiki/Bechsteinfledermaus Bechsteinfledermaus]
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|
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|
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|-
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| [http://de.wikipedia.org/wiki/Nordfledermaus Nordfledermaus]
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|-
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| [http://de.wikipedia.org/wiki/Breitfl%C3%BCgelfledermaus Breitflügelfledermaus]
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|
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|-
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| [http://de.wikipedia.org/wiki/Langohrflederm%C3%A4use Langohr]
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|-
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| [http://de.wikipedia.org/wiki/Zwergfledermaus Zwergfledermaus]
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|
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|-
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| Unbestimmt
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|-
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| '''Summe'''
 +
| align="center" | 173
 +
| align="center" | 105
 +
| align="center" | 26
 +
| align="center" | 22
 +
| align="center" | '''326'''
 +
|}
  
| style="width: 53.8167px; height: 19px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 19px; text-align: center;"|17 <sup>8</sup>/<sub>16</sub>
+
<br>
|- style="height: 15px;" data-mce-style="height: 15px;"
 
| style="width: 367px; height: 15px;" data-mce-style="width: 367px; height: 15px;"|Frau Dr. Kropff
 
  
| style="width: 53.8167px; height: 15px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 15px; text-align: center;"|5
+
<br>
|- style="height: 4px;" data-mce-style="height: 4px;"
 
| style="width: 367px; height: 4px;" data-mce-style="width: 367px; height: 4px;"|Ignatz Kropff Erben
 
  
| style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;"|11 <sup>10</sup>/<sub>16</sub>
+
<br>
|- style="height: 4px;" data-mce-style="height: 4px;"
 
| style="width: 367px; height: 4px;" data-mce-style="width: 367px; height: 4px;"|Witwe Unkraut
 
  
| style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;"|27 <sup>15</sup>/<sub>16</sub>
+
<br>
|- style="height: 4px;" data-mce-style="height: 4px;"
 
| style="width: 367px; height: 4px;" data-mce-style="width: 367px; height: 4px;"|Peter Ulrich
 
  
| style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;"|20 <sup>14</sup>/<sub>16</sub>
+
<br><br>
|- style="height: 4px;" data-mce-style="height: 4px;"
 
| style="width: 367px; height: 4px;" data-mce-style="width: 367px; height: 4px;"|Anton Ulrich
 
  
| style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;" data-mce-style="width: 53.8167px; height: 4px; text-align: center;"|12 <sup>15</sup>/<sub>16</sub>
+
<br>
|}
 
'''Am 23.06.1879 ist die verteilung der Kuxen wie folgt:'''
 
{| class="wikitable" style="height: 152px; width: 778px;" data-mce-style="height: 152px; width: 778px;"
 
|- style="height: 17px;" data-mce-style="height: 17px;"
 
| style="width: 649.583px; height: 17px; text-align: center;" data-mce-style="width: 649.583px; height: 17px; text-align: center;"|'''Gewerken'''
 
| style="width: 103.017px; height: 17px; text-align: center;" data-mce-style="width: 103.017px; height: 17px; text-align: center;"|'''Anzahl der Kuxen'''
 
  
|- style="height: 11px;" data-mce-style="height: 11px;"
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| style="width: 649.583px; height: 11px;" data-mce-style="width: 649.583px; height: 11px;"|Warsteiner Gruben- und Hüttenverein
 
  
| style="width: 103.017px; height: 11px; text-align: center;" data-mce-style="width: 103.017px; height: 11px; text-align: center;"|<sub>11</sub>
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| style="width: 649.583px; height: 19px;" data-mce-style="width: 649.583px; height: 19px;"|Witwe Comerzienrath Johann Dietrich Epping geb. Koch in Lippstadt
 
  
| style="width: 103.017px; height: 19px; text-align: center;" data-mce-style="width: 103.017px; height: 19px; text-align: center;"|<sub>103</sub>
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| style="width: 649.583px; height: 7.43335px;" data-mce-style="width: 649.583px; height: 7.43335px;"|Westfälischer Grubenverein auf [http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Hansa Zeche Hansa] bei Dortmund
 
  
| style="width: 103.017px; height: 7.43335px; text-align: center;" data-mce-style="width: 103.017px; height: 7.43335px; text-align: center;"|12
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Nach der Blütezeit Ende des 19. Jahrhunderts gingen die Förderzahlen zurück, obwohl noch Vorräte vorhanden waren.
 
  
Am 31. Juli 1916 meldet der Betriebsführer Wilhelm Müller aus Altenbüren an das Königlich Preussische Bergrevier in Arnsberg, dass am 15. Juli 1916 der Grubenbetrieb der Grube Briloner Eisenberg eingestellt wurde. Er meldete weiterhin, dass noch 3 Mann beschäftigt beschäftigt waren und zwei Mann noch weitere 19 Tage mit dem Abbau der Maschinen beschäftigt sind. Er selbst sei zum 01. August 1916 zum Militär eingezogen.
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Nach dem 1. Weltkrieg scheint die Förderung wieder aufgenommen worden zu sein. Die Abbaurechte scheinen auf Firma Friedrich Michel aus Hagen übergegangen zu sein. So meldete er am 24. Januar 1924 an das Königlich Preussische Bergrevier in Arnsberg, dass er am 15. Januar den Betrieb auf Grube Briloner Eisenberg eingestellt hätte. Eine Wiederaufnahme des Betriebes erfolgte durch Meldung von Friedrich Michel an das Bergrevier am 10. August 1924. Es wurde gemeldet, dass 3 Arbeiter unter Leitung von Wilhelm Müller aus Altenbüren beschäftigt sind. Der Betrieb scheint allerdings nicht lange aufrecht erhalten worden zu sein.
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== '''Die Stollen am Eisenberg als Winterquartier für Fledermäuse'''  ==
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Die Stollen am Eisenberg&nbsp;sind ein bedeutendes Winterquartier für Fledermäuse. Bisher wurden beobachtet: &nbsp;[http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fes_Mausohr Großes Mausohr], [http://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Bartfledermaus Kleine-] / [http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Bartfledermaus Große-] Bartfledermaus, [http://de.wikipedia.org/wiki/Teichfledermaus Teichfledermaus],&nbsp;[http://de.wikipedia.org/wiki/Nordfledermaus Nordfledermaus], [http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserfledermaus Wasserfledermaus],&nbsp;&nbsp;[http://de.wikipedia.org/wiki/Fransenfledermaus Fransenfledermaus],&nbsp;[http://de.wikipedia.org/wiki/Langohrflederm%C3%A4use Langohr]&nbsp;&nbsp;
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Die&nbsp; Zählungen erfolgen reglmässig durch die Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz Sauerland e.V.
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== '''Alte Beschreibungen'''&nbsp;  ==
 
== '''Alte Beschreibungen'''&nbsp;  ==
  
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=== Auszug aus: Kurze Beschreibung des Herzogthums Westphalen in geognostischer, berg- und hüttenmännischer Hinsicht von Bergmeister Buff, Eslohe 1816  ===
 
=== Auszug aus: Kurze Beschreibung des Herzogthums Westphalen in geognostischer, berg- und hüttenmännischer Hinsicht von Bergmeister Buff, Eslohe 1816  ===
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Die Gewinnung geschieht durch Bohrarbeit und wird alles aus dem Ganzen geschossen. Die Förderung geschieht durch Hunde. Die jetzige jährliche Förderung beträgt 25.000 Fuder, könnte aber mit Nachhaltigkeit zu dem vier- und fünffachen vermehrt werden.  
 
Die Gewinnung geschieht durch Bohrarbeit und wird alles aus dem Ganzen geschossen. Die Förderung geschieht durch Hunde. Die jetzige jährliche Förderung beträgt 25.000 Fuder, könnte aber mit Nachhaltigkeit zu dem vier- und fünffachen vermehrt werden.  
  
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=== [[Grubenpläne Briloner Eisenberg|Grubenpläne aus dem 19. und 20 Jahrhundert]]<br>  ===
 
  
 
== '''Weitere Informationen'''  ==
 
== '''Weitere Informationen'''  ==
  
[http://www.olsbergwiki.de/Datei:Castendyck_-_Die_Rotheisen_Lagerst%C3%A4tte_der_Grube_Briloner_Eisenberg.pdf '''Wilhelm Castendyck''', Die Rotheisenstein-Lagerstätte der Grube Briloner Eisenberg bei Olsberg.&nbsp;&nbsp;&nbsp;(Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft VII. Band 1855 Seite 253-260)]  
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[http://www.olsbergwiki.de/wiki/images/1/12/Castendyck_-_Die_Rotheisen_Lagerst%C3%A4tte_der_Grube_Briloner_Eisenberg.pdf '''Wilhelm Castendyck''', Die Rotheisenstein-Lagerstätte der Grube Briloner Eisenberg bei Olsberg.&nbsp;&nbsp;&nbsp;(Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft VII. Band 1855 Seite 253-260)]  
  
[http://www.olsbergwiki.de/Datei:Heege_-_Der_Eisenberg_und_seine_Bedeutung_f%C3%BCr_den_Ort_Olsberg.pdf '''Karl Heege''', Der Eisenberg und seine Bedeutung für den Ort Olsberg, Olsberg 1993]<br>  
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[http://www.olsbergwiki.de/wiki/images/9/90/Heege_-_Der_Eisenberg_und_seine_Bedeutung_f%C3%BCr_den_Ort_Olsberg.pdf '''Karl Heege''', Der Eisenberg und seine Bedeutung für den Ort Olsberg, Olsberg 1993]<br>
  
[http://www.olsbergwiki.de/Datei:Betheiligung_der_einzeln_Gewerken_an_H%C3%BCtten,_H%C3%A4mmern,_Gruben_1854.pdf '''Anton Unkraut''', Betheiligung der einzeln Gewerken an Hütten, Hämmern, Gruben, Brilon 1854]<br>  
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=='''Weblinks'''==
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== '''Weblinks''' ==
  
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenberg_(Briloner_H%C3%B6hen) http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenberg_(Briloner_Höhen)]  
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenberg_(Briloner_H%C3%B6hen) http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenberg_(Briloner_Höhen)]  
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Grube_Eisenberg http://de.wikipedia.org/wiki/Grube_Eisenberg]  
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Grube_Eisenberg http://de.wikipedia.org/wiki/Grube_Eisenberg]  
* [http://www.philippstollen.de/ http://www.philippstollen.de]  
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*[http://www.philippstollen.de/ http://www.philippstollen.de]  
* [http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=4743&url_tabelle=tab_quelle http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=4743&url_tabelle=tab_quelle]<span class="mw_htmlentity"></span>
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*[http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=4743&url_tabelle=tab_quelle http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=4743&amp;url_tabelle=tab_quelle]&nbsp;
* [http://www.alterbergbau.com http://www.alterbergbau.com]
+
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Philippstollen http://de.wikipedia.org/wiki/Philippstollen]
* [http://www.olsberg-mittendrin.de/index.php?option=com_content&view=article&id=905:der-eisenberg--ein-ruhequartier-flederme&catid=13:akuelles&Itemid=38 Menke, Peter - Der Eisenberg ein Ruhequartier für Fledermäuse]
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*[http://www.alterbergbau.com http://www.alterbergbau.com]
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*[http://www.bgvr.org/aktivitaeten/fledermaeuse Fledermäuse in Bergwerken]
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*[http://www.philippstollen.de http://www.philippstollen.de]
 +
*[http://www.panoramio.com/photo/22353178 http://www.panoramio.com/photo/22353178]  
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*[http://www.olsberg-mittendrin.de/index.php?option=com_content&view=article&id=905:der-eisenberg--ein-ruhequartier-flederme&catid=13:akuelles&Itemid=38 Menke, Peter - Der Eisenberg ein Ruhequartier für Fledermäuse]
  
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