Die Wikipedia feierte im Jahr 2021 ihr 20-jähriges Bestehen - und das OlsbergWiki sein 10-jähriges Jubiläum.
Dazu gibt es zwei Online-Vorträge, die euch auch die Funktionsweise eines Wikis und von OlsbergWiki erklären:
Stadt Olsberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. April 2013, 21:02 Uhr
Geschichte
Die Stadt Olsberg ging am 1. Januar 1975 aus der Kommunalen Neugliederung hervor und wurde Nachfolgerin des Amtes Bigge. Sie gehört zum Hochsauerlandkreis und der Bezirksregierung Arnsberg.
Gemeinden | Ortsteile
In der Stadt Olsberg gingen neben der Doppelstadt Bigge-Olsberg die Gemeinden Antfeld, Assinghausen, Bruchhausen, Brunskappel, Elleringhausen, Elpe, Helmeringhausen, Wiemeringhausen, und Wulmeringhausen aus dem Amt Bigge sowie die Gemeinde Gevelinghausen aus dem Amt Bestwig auf. Siedlinghausen ging an Winterberg und Alternbüren und Esshoff, die ebenfalls zum Amt Bigge gehörten, gingen an Brilon. Grimlinghausen gehört seit diesem Zeitpunkt zur Gemeinde Bestwig.
Bürgermeister
- 1975 - 1999 Josef Niggemann
- 1999 - 2009 Elmar Reuter
- seit 2009 Wolfgang Fischer
Stadtrat
Der Rat der Stadt Olsberg besteht aus 37 Personen einschließlich Bürgermeister. Stärkste Fraktion im Rat ist zur Zeit die CDU. Weiterhin stellen die SPD und Bündnis 90/Die Grünen Ratsmitglieder.
Gesellschaften und Einrichtungen
- Hochsauerlandwasser GmbH
- HochsauerlandEnergie GmbH
- Olsberg-Touristik GmbH
- Städtische_Realschule_Olsberg
- Hauptschule Olsberg
- Sekundarschule Olsberg
- Städtischer Kindergarten Olsberg
- AquaOlsberg - Die Sauerlandtherme
Wappen
Seit dem 10. März 1978 darf die Stadt Olsberg ein Wappen führen. Dies wurde durch den Regierungspräsidenten genehmigt.
Das Wappen enthält goldene und rote Flächen. Darüber befindet sich ein schwarzer Kreis. Schwarze Quadrate sitzen jeweils in der Mitte der angrenzenden Flächen.
Die farbigen Felder Gold und Rot weisen auf die Edelherren und das Kloster Grafschaft zurück, die beide Besitz in Brunskappel besaßen.
Laut Wappenbeschreibung der Stadt Olsberg steht der Ring mit den schwarzen Quadraten für die Germanische Fliehburg auf dem Istenberg mit den vier Bruchhauser Steinen als bedeutsamste historische und landschaftliche Besonderheit der Stadt Olsberg und den kraftvollen Zusammenschluss der in den vier Tälern der Ruhr, der Neger, der Elpe und des Medebaches bzw. der Gierskopp gelegenen früher selbständigen Gemeinden zur Stadt Olsberg. Der schwarze Ring selbst symbolisere zudem das "O" für Olsberg.[1]
Statistik
Einwohnerzahl:
01.01.1977: 13 931
31.12.2009: 15.315
30.06.2012 : 14 869
Das Stadtgebiet hat eine Fläche von 117,84km². Etwa 63 % davon sind bewaldet.
Web-Links