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Bearbeiten von „Grube Luna“
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− | In der südlich von Wulmeringhausen gelegenen Schwefelkiesgrube Luna wurde noch bis in die 1920er Jahre Erz abgebaut. | + | In der südlich von Wulmeringhausen gelegenen Schwefelkiesgrube Luna wurde noch bis in die 1920er Jahre Erz abgebaut. |
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− | In den 1860er Jahren war die Grube im Besitz der Stadtberger Hütte. Der gefördete Schwefelkies wurde in den Stadtberger Kupfer- und Vitriolhütten zu Schwefelsäure weiterverarbeitet. | + | In den 1860er Jahren war die Grube im Besitz der Stadtberger Hütte. Der gefördete Schwefelkies wurde in den Stadtberger Kupfer- und Vitriolhütten zu Schwefelsäure weiterverarbeitet. |
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Die Grube gehörte einer Frankfurter Handelsbesellschaft. | Die Grube gehörte einer Frankfurter Handelsbesellschaft. | ||
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Schwefelkies von der Grube Luna bei Wulmeringhausen ; sehr derber speissgelber Schwefelkies mit einzelnen Körnern und Schnüren von Quarz durchwachsen (2)<br> | Schwefelkies von der Grube Luna bei Wulmeringhausen ; sehr derber speissgelber Schwefelkies mit einzelnen Körnern und Schnüren von Quarz durchwachsen (2)<br> | ||
− | Analysen von Dr. Kenngott im Jahr 1853 ergaben folgende Legierungsbestandteile: Schwefel 52,88%, Eisen 46,39%, Mangan Spuren, Kupfer 0,27%, Cobalt 0,18%, Arsen 0,46% (3) | + | Analysen von Dr. Kenngott im Jahr 1853 ergaben folgende Legierungsbestandteile: Schwefel 52,88%, Eisen 46,39%, Mangan Spuren, Kupfer 0,27%, Cobalt 0,18%, Arsen 0,46% (3) |
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3) Gustaf Kenngott: Uebersicht der Resultate mineralogischer Forschungen im Jahre 1853, Leipzig 1855<br> | 3) Gustaf Kenngott: Uebersicht der Resultate mineralogischer Forschungen im Jahre 1853, Leipzig 1855<br> | ||
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